
Aktuelles
Erdrutsche in Äthiopien
Menschen für Menschen leistet Hilfe für Betroffene der Erdrutsche in Äthiopien
Infolge verheerender Erdrutsche in der Gofa Zone im Süden Äthiopiens sind 239 Menschen ums Leben gekommen und etwa 5.000 Personen haben ihr Heim verloren. Die Katastrophe ereignete sich in der Nacht des 21. Juli nach starken Regenfällen in der Geze Gofa Woreda. Die örtlichen Behörden und die Gemeinschaft arbeiten unermüdlich daran, Überlebende zu bergen und die Schäden zu bewältigen. Die eingeschränkte Infrastruktur erschwert jedoch die Hilfsmaßnahmen zusätzlich.
Menschen für Menschen wird dringend benötigte Lebensmittelhilfe für die 5.000 Frauen, Männer und Kinder bereitstellen, die ihr Hab und Gut verloren haben. Die geschätzten Kosten für die Lebensmittelpakete und die dazugehörige Logistik belaufen sich auf rund 135.000 Euro. Jede Person erhält 15 kg Getreide (Mais), 1,5 kg Hülsenfrüchte, 500 ml Öl. Babys, Kleinkinder und stillende Mütter erhalten zusätzlich eine Nährstoffpaste.
Das von Menschen für Menschen betriebene Projektgebiete, Boreda, liegt in der Nähe des Unglücksortes. Das Projektteam vor Ort wird in Zusammenarbeit mit der Zentrale in Addis Abeba die Hilfsmaßnahmen koordinieren.
Menschen für Menschen wird dringend benötigte Lebensmittelhilfe für die 5.000 Frauen, Männer und Kinder bereitstellen, die ihr Hab und Gut verloren haben. Die geschätzten Kosten für die Lebensmittelpakete und die dazugehörige Logistik belaufen sich auf rund 135.000 Euro. Jede Person erhält 15 kg Getreide (Mais), 1,5 kg Hülsenfrüchte, 500 ml Öl. Babys, Kleinkinder und stillende Mütter erhalten zusätzlich eine Nährstoffpaste.
Das von Menschen für Menschen betriebene Projektgebiete, Boreda, liegt in der Nähe des Unglücksortes. Das Projektteam vor Ort wird in Zusammenarbeit mit der Zentrale in Addis Abeba die Hilfsmaßnahmen koordinieren.
Herausforderung Klimawandel in Äthiopien
Die aktuelle Tragödie verdeutlicht einmal mehr wie wichtig langfristige Maßnahmen zur Stabilisierung der Böden und für den Klimaschutz sind. In vielen Regionen werden die Regenfälle aufgrund des Klimawandels immer heftiger. Auf Grund von Abholzung verstärkt sich die Erosionsgefahr. Ohne die Wurzeln der Bäume kann das Erdreich jedoch nicht zusammengehalten werden.
Daher sind Maßnahmen wie Terrassierungen, das Schließen von Erosionsgräben mit Gabionen sowie großflächige Aufforstungprojekte zentrale Bestandteile unserer langfristigen Arbeit. Hinzu kommen Maßnahmen wie die Verteilung von holzsparenden Öfen, die den Verbrauch von Brennholz verringern und so zum Umweltschutz beitragen.
Daher sind Maßnahmen wie Terrassierungen, das Schließen von Erosionsgräben mit Gabionen sowie großflächige Aufforstungprojekte zentrale Bestandteile unserer langfristigen Arbeit. Hinzu kommen Maßnahmen wie die Verteilung von holzsparenden Öfen, die den Verbrauch von Brennholz verringern und so zum Umweltschutz beitragen.
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