Eine Reportage von Stefan Steinkogler
Eine Büste des Schauspielers vor dem Eingang, ein großes Porträt im Vorhaus – in der „Menschen für Menschen“-Zentrale im äthiopischen Addis Abeba ist die 2014 verstorbene Schauspielikone Karlheinz Böhm omnipräsent. Und auch in den Köpfen aller Beteiligten ist dessen Tod noch nicht ganz verarbeitet. „Karl machte mich zu der Persönlichkeit, die ich heute bin“, schwelgt der neue Landeschef, Böhms ehemaliger Übersetzer Berhanu Negussie, in Erinnerungen.
Böhm habe die Arme geöffnet, gelacht und die Leute umarmt – und das sei einzigartig gewesen. Seit dessen berühmtem Aufruf bei „Wetten, dass..?“ hat sich bei „Menschen für Menschen“ vieles getan – und damit auch für 5,5 Millionen der ärmsten Äthiopier.
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Böhm habe die Arme geöffnet, gelacht und die Leute umarmt – und das sei einzigartig gewesen. Seit dessen berühmtem Aufruf bei „Wetten, dass..?“ hat sich bei „Menschen für Menschen“ vieles getan – und damit auch für 5,5 Millionen der ärmsten Äthiopier.
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