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Dr. Asfa-Wossen Asserate im Gespräch

Durch die Augen von...

Dr. Asfa-Wossen Asserate

Als im November letzten Jahres der Konflikt in der Provinz Tigray im Norden Äthiopiens ausbrach, war die Verunsicherung groß: Wie wirkt sich diese Krise auf das Land aus? Könnte es gar zu einem Bürgerkrieg kommen? Und was steht eigentlich hinter diesem Konflikt? Wir haben uns mit dem deutsch-äthiopischen Autor Dr. Asfa-Wossen Asserate unterhalten, um zu erfahren, welchen grundlegenden Herausforderungen sich Äthiopien aus seiner Sicht stellen muss und welche Rolle Bildung, Frauen und die Verfassung dabei spielen.

Das Interview wurde Ende Januar 2021 aufgezeichnet.

Der Konflikt im Norden Äthiopiens hat in den vergangenen Monaten viel Resonanz in den Medien erzeugt. Mittlerweile ist das Thema weitgehend aus den Nachrichten verschwunden. Wie schätzen Sie die Lage in der Region ein?

Dr. Asfa‑Wossen Asserate: Zunächst möchte ich betonen, dass dieser Konflikt der äthiopischen Regierung aufgezwungen wurde. Die Spannungen zwischen der äthiopischen Regierung und der TPLF, die seit 2018 nicht mehr an der Macht ist, wurden immer größer. Die äthiopische Zentralregierung hat seither vieles toleriert, auch die eigenen Wahlen in Tigray, was an sich eine Missachtung des nationalen Wahlamtes darstellte. Aber als im November die Baracken der in Tigray stationierten Nordkommandos angegriffen wurden, war das Maß voll. Das konnte die äthiopische Regierung nicht mehr akzeptieren und die Militäraktion folgte. Zum jetzigen Zeitpunkt mag es noch einzelne kleine Gruppen der TPLF geben, aber die großen Führer sind in Gefangenschaft oder tot. Politisch ist die Sache gegessen.
Jetzt geht es darum, alles Menschenmögliche zu tun, um Frieden zu stiften und unseren Brüdern und Schwestern in Tigray zu zeigen, dass sie Bestandteil einer großen äthiopischen Familie sind. Und dass mit allen Mitteln das Zerstörte wiederaufgebaut wird. Die Menschen in Tigray müssen wissen, dass der Krieg nicht gegen sie ging, sondern gegen eine Ideologie der Spaltung und des Rassismus seitens der TPLF.


Der Konflikt in Tigray ist nicht der einzige Krisenherd in Äthiopien. Auch in anderen Landesteilen kommt es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen verschiedener Ethnien. Welchen Weg muss Äthiopien beschreiten, damit solche Konflikte ein Ende nehmen?

Seit 1991 wiederhole ich immer wieder, dass das größte Problem Äthiopiens die Ethnisierung der Politik ist. Alles richtet sich danach: die Grenzen, selbst die Parteien beruhen auf Ethnien. Äthiopien ist das einzige Land auf der Welt, das sich „Ethnische Föderation“ nennt! Wir sind auch das einzige Land in Afrika, das bis vor Kurzem das Wort „Rasse“ im Personalausweis stehen hatte. Diese Art des Rassismus hat die ganze Gesellschaft durchdrungen, nach dem Motto, wenn du nicht so aussiehst wie ich und nicht meine Sprache sprichst, bist du mein Feind.
Den einzigen Weg aus diesem Dilemma sehe ich darin, dass nach den Wahlen – die nun hoffentlich im Sommer stattfinden werden – die äthiopische Verfassung neu aufgesetzt wird. Wir brauchen eine Verfassung, in der Äthiopien als eine demokratische Föderation etabliert wird.


Es geht Ihnen also auch um den gesamtäthiopischen Gedanken?

Richtig. Und den müssen wir nicht nur in Tigray, sondern in ganz Äthiopien aufblühen lassen. Äthiopien ist immer ein multikulturelles und multiethnisches Gebilde gewesen – und das trifft auf ganz Afrika zu. Natürlich sollte es das Recht geben, seine eigene Sprache zu sprechen, seine Kultur zu pflegen und Minderheiten müssen geschützt werden. Das ist selbstverständlich. Für mich wäre der Tod jeder kleinsten Ethnie der Tod des Gesamten. Ich begreife Äthiopien anhand seiner Multiethnizität, in der viele Jahrtausende in friedlicher Koexistenz miteinander gelebt wurde. Das ist es, was uns in die Zukunft bringt, nicht der Klassen- oder Rassenkampf.

Die Berichterstattung zu Äthiopien konzentriert sich hierzulande meist auf Krisen und Konflikte. Positive Entwicklungen werden zunehmend ignoriert. Wie empfinden Sie das?

Gerade die Berichterstattung der letzten Monate zeigt deutlich, dass ein sehr antiäthiopisches Sentiment zu spüren ist. Und da frag ich mich, woher das kommt? Europäer sind immer dabei, wenn es um Sezession geht, wenn es darum geht, Afrika klein zu halten. In den 70er Jahren hieß es „small is beautiful“. Aber für wen ist es gut, klein zu sein? Will man in einer globalisierten Welt, dass Afrika wie im Mittelalter in Stammesgruppen lebt? Das ist doch absurd. Ich möchte aber auch betonen, dass obwohl ich mich so gegen die Ethnisierung der Politik auslasse, ich ein genauso großer Verfechter der Beibehaltung der kulturellen Identität bin. Diese Einheit in der Verschiedenheit und diese Verschiedenheit in der Einheit müssen wir leben.

Äthiopien beherbergt derzeit die drittmeisten Geflüchteten aus Fremdstaaten auf dem afrikanischen Kontinent. Hinzu kommen über 1,8 Millionen Binnenflüchtlinge. Die Menschen werden aber nicht nur durch Konflikte vertrieben, sondern immer öfter müssen sie aufgrund von Dürren oder Überschwemmungen ihre Dörfer verlassen. Sind die Folgen des Klimawandels die größte Herausforderung in der Zukunft?

Den Klimawandel haben wir doch schon seit den 70er Jahren. Aber ja, natürlich hat sich das Klima verändert und diese Wahrheit kann niemand mehr verleugnen. Vielleicht ist es auch schon zu spät, die Folgen abzuwehren, aber wir müssen dringend Maßnahmen ergreifen. Wir müssen uns dem Klimaschutz zuwenden und dazu gehört zum Beispiel auch das Ende der Abholzung unserer Wälder. Das ist nicht nur für Äthiopien von Bedeutung, sondern für ganz Afrika. Für mich ist es unglaublich, dass die jetzige Regierung unter Abiy Ahmed genau dieses Thema zur primären Aufgabe gemacht hat und in den letzten drei Jahren viele Millionen Bäume gepflanzt hat.

Eine andere große Herausforderung stellt das Bevölkerungswachstum dar, das aktuell bei etwa 2,5 % liegt. Wie stehen Sie dieser Entwicklung gegenüber?

Hier muss definitiv etwas unternommen werden. Man muss sich vor Augen führen, dass sich die Bevölkerung von 1,3 Milliarden auf dem afrikanischen Kontinent bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln wird. Das bedeutet, dass ein Viertel der Menschheit im Jahr 2050 AfrikanerInnen sein werden und lediglich 5% EuropäerInnen. Deshalb müssen jetzt Zeichen gesetzt und Wege beschritten werden. Angefangen von den nationalen Situationen bis hin zu Fragen der Ernährung und der Erziehung. Ansonsten können wir sicher sein, dass es zu einer großen Völkerwanderung
kommen wird.

Wenn Sie Erziehung sagen – sprechen Sie dabei von besseren Bildungschancen?

Zu einem gewissen Grad, ja. Wobei ich hier Abstriche machen muss. Denn in Äthiopien wurde damit in den letzten Jahren oft ausschließlich universitäre Bildung gemeint. In den letzten 20 Jahren sind über 30 neue Universitäten entstanden, wir produzieren im Jahr etwa 65.000 AbsolventInnen mit einem Bachelor‑Abschluss, von denen wir nur 5 % in Brot und Arbeit bringen. Das heißt, wir sind auf dem besten Wege ein akademisches Proletariat zu erzeugen. Auf der anderen Seite fehlt es aber an anständigen HandwerkerInnen. Es ist schon fast unmöglich einen Maurer zu finden, der ein einfaches Rechteck zusammen mauern kann. Das sind elementare Sachen, die wir brauchen, um vorwärtszukommen. Natürlich wird in dieser Hinsicht schon viel gemacht, aber es geht auch darum, der handwerklichen Arbeit einen höheren Stellenwert in der Gesellschaft zu geben.

Die Hälfte der Bevölkerung Äthiopiens ist jünger als 20 Jahre – sie sind es, die das Land in die Zukunft tragen müssen.

Ich würde noch eine Stufe weiter gehen – 85% der Menschen in Äthiopien sind jünger als 25 Jahre. Politisch gesehen heißt das auch, dass 85% der ÄthiopierInnen keine andere Regierung als die von Meles Zenawi kennen. Umso wichtiger ist es, diese geteilte, ethnozentrierte Gesellschaft neu auszurichten. Das ist keine leichte Aufgabe. Viele Jugendliche wissen nichts über die Geschichte ihres eigenen Landes. Im Sommer 2020, als im Zuge von „Black Lives Matter“ auch in England die Statuen von Sklavenhaltern gestürzt wurden, gingen junge Oromos in London her und stürzten die Büste von Haile Selassie – die erste und lange Zeit einzige Statue für einen schwarzen Menschen in der Stadt! Diese Statue wurde 1936 aufgestellt, nicht weil er Kaiser von Äthiopien war, sondern weil er dort in Exil war. Hilda Seligman, die Bildhauerin, fertigte sie an, weil sie in Haile Selassie damals den Führer der antifaschistischen Welt gesehen hat, der gegen die Besetzung durch die italienischen Faschisten in Äthiopien kämpfte.

Bei vielen gesellschaftlichen Themen lassen sich geschichtliche Parallelen zwischen Äthiopien und Österreich bzw. Deutschland ziehen – zum Beispiel was die Geburtenrate anbelangt, die bei uns vor wenigen Generationen noch mit jener in Äthiopien verglichen werden könnte.

In dieser Hinsicht ist es wichtig, über Familienplanung zu reden und die Menschen zu überzeugen. Es geht vor allem um Aufklärung. Hier können wir sicher auch von Deutschland lernen. Denn in den 1880ern hat ein deutscher Vater genauso gedacht, wie ein afrikanischer Vater heute: Wenn ich zehn Kinder habe, dann werden drei vor ihrem fünften Geburtstag sterben, drei vor ihrem zehnten und die übrigen vier sichern mich im Alter ab. Aber in der Minute als Bismarck die Sozialgesetze verabschiedete und jeder eine Minimalrente bekam, ist die Bevölkerungszahl des
deutschen Kaiserreichs radikal zurückgegangen.


Soziale Absicherung ist ein Thema, das auch Verteilungsgerechtigkeit beinhaltet. Viele von uns erleben aktuell das erste Mal, wie es ist, keinen Zugang zu Impfstoffen zu haben. Etwas, das für die Menschen in Äthiopien zum Alltag gehört.

Zum einen haben wir in Äthiopien keinen Zugang zu bestimmten Impfstoffen. Aber, wenn wir schon über Epidemien sprechen, mochte ich doch eines anmerken: Viele Leute glauben, dass AIDS oder Ebola die meisten Menschen in Afrika töten würde. Dabei ist Malaria die Krankheit, die nach wie vor die meisten Menschen das Leben kostet. Und warum? 1967 hatten wir Malaria in Afrika fast ausgerottet, aber dann wurde der Gebrauch von DDT – das in der Regenzeit auf Brutplätzen der Mücken ausgesprüht wurde – aufgrund seiner schädlichen Wirkung für die Umwelt verboten. Warum hat man damals nicht investiert, um DDT unschädlich für die Umwelt zu machen? 52 Millionen Menschen sind seither an Malaria gestorben, weil niemand Geld für diese Forschung ausgeben wollte. Einfach, weil es keine Krankheit ist, von der Europa betroffen ist. Aber nochmal zurück zur Familienplanung: Wer in Äthiopien und Afrika Veränderungen bewirken will, muss in erster Linie auf die Frauen setzen. Sie sind die Zukunft. Ich lach mich immer tot, wenn jemand sagt: „Die afrikanische Frau muss emanzipiert werden“. Die Frauen sind doch diejenigen die auf den Märkten herumgehen und die Preise verhandeln, während die Männer in den Dörfern sitzen und Pfeife rauchen. Die Frauen sind es, die die harte Arbeit erledigen. Und genau deshalb ist es so wichtig, dass schlimme Traditionen, die sich gegen Frauen richten, beseitigt werden, Ich bin sehr glücklich, dass es in Äthiopien zumindest ein Gesetz gegen Beschneidung gibt.

Zum Problem der Verteilungsgerechtigkeit von Impfstoffen: An sich gibt es ein Solidaritätsprogramm – COVAX – das garantieren sollte, dass auch Länder wie Äthiopien zeitnah einen Impfstoff gegen Covid erhalten. Aber auch hier hapert es jetzt schon. Ist der Solidaritätsgedanke selbst in einer Pandemie nicht stark genug, sondern geht es immer um Eigeninteresse?

Ich lebe schon lange in Europa und dieser Solidaritätsgedanke war ein wesentlicher Teil meiner Generation. Während meiner Studentenzeit verging kein Tag, an dem nicht demonstriert wurde. Schauen Sie sich die Universitäten heute an. Die Studenten haben anderes zu tun – sie haben keine Zeit mehr, weil der Leistungsgedanke stärker wurde und sie heute nicht mehr die akademischen Freiheiten haben wie wir damals. Es ist wie reiner Schulbetrieb. Ich denke, man kann durchaus sagen, dass es heute weniger Solidarität gibt als noch vor 30 Jahren.

In einem Gastkommentar haben Sie mal geschrieben, dass man nicht einfach sagen soll „das sind eine Millionen Menschen“, sondern, dass dahinter einzelne Menschen mit ihren Schicksalen stehen. Wie wichtig ist dieser Gedanke?

Das haben Sie geschafft, da kann ich Ihnen ein Kompliment machen – Sie haben es in all diesen Jahren geschafft genau das in den Vordergrund zu stellen. Und je mehr Sie den Mensch und seine Geschichte in den Mittelpunkt stellen, desto mehr helfen Sie Äthiopien.
Es ist sehr wichtig, dass man den Menschen in den Mittelpunkt stellt und sagt, es geht um ihn – wenn ich ein Menschenleben gerettet habe, ist es als hätte ich die Welt gerettet. Das ist der Gedanke, der uns alle tragen sollte.


Das Gespräch führte Martina Hollauf vom Menschen für Menschen‑Team in Wien.

Dr. Asfa-Wossen Asserate Portrait Foto

Zur Person:

Dr. Asfa-Wossen Asserate wurde 1948 in Addis Abeba als Großneffe des letzten Kaisers von Äthiopien, Haile Selassie geboren. Zur Zeit der Revolution 1974 studierte er in Deutschland, wo er nach dem Sturz des Kaiserreichs, zunächst staatenlos geworden, schließlich als politischer Flüchtling Asyl erhielt. Asfa‑Wossen Asserate ist unter anderem als Analyst, Unternehmensberater und Autor tätig – in seinem 2016 erschienenen Buch „Die neue Völkerwanderung. Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten.“ setzt er sich kritisch mit der Flüchtlingskrise und der Afrikapolitik Europas auseinander.

Der Konflikt in Tigray - Hintergründe

Die in der nördlichen Region Tigray herrschende TPLF (Tigray People’s Liberation Front) war lange Zeit die dominierende Partei in der Regierungskoalition Äthiopiens. Nachdem der frühere Ministerpräsident 2018 zurückgetreten war, wurde Dr. Abiy Ahmed zum Partei-Vorsitzenden der OPDO (Oromo People’s Democratic Organization) und in Folge zum Vorsitzenden der Regierungskoalition sowie zum äthiopischen Ministerpräsidenten. Seitdem gibt es immer wieder Spannungen zwischen der föderalen Regierung und der TPLF. Anfang November ist der Konflikt eskaliert und nachdem äthiopische Regierungstruppen in der Region angegriffen wurden, führte die Regierung eine Militäraktion gegen die TPLF durch. Diese gilt nach offiziellen Angaben als beendet, doch die Informationslage ist dürftig. Angaben des UNHCR zufolge sind bisher mehr als 60.200 Menschen aus der Region in den angrenzenden Sudan geflohen, hinzu kommen inneräthiopische Fluchtbewegungen und die Menschen in der Region benötigen dringend humanitäre Hilfe.
Äthiopien gilt als Stabilitätsanker am Horn von Afrika und gliedert sich administrativ in 9 Regionalstaaten sowie 2 unabhängige Städte (Addis Abeba und Dire Dawa). In der nördlichen Region Tigray, wo Ende 2020 die Konflikte ausgebrochen sind, leben rund 7 Millionen Menschen. Die aktuellen Projektregionen von Menschen für Menschen Österreich befinden sich in der Region Oromia.
Martina Hollauf von Menschen für Menschen

Martina Hollauf

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